top of page

La Traviata - Werdenberger Schlossfestspiele

"Mit den Hauptdarstellern zogen die beiden das Glückslos. Sarah Längle,..., brachte eine Violetta auf die Bühne, die vom Anfang an ihr Publikum ergreift. Sie ist der Inbegriff der fröhlich liebenden, todkrank leidenden und stimmgewaltigen Violetta. Mit ihrer zierlichen Figur, ihrer klaren und sicheren Stimme, die sowohl äußerst zurückhaltend und innig klingen, aber auch hochdramatisch anschwellen kann, ohne dabei grell zu werden, schafft sie eine glaubwürdige und dichte Figur. Mit ihr liebt und leided das Publikum.

Sie trägt diese Aufführung mit großer Kraft."

"...alles nunnötig. Wer so innig liebt und stirbt wie Sarah Längle braucht nichts, außer der Begleitung durch das Orchester."

 

(Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft (A))

"..Als Violetta hat Sarah Längle die umfangreiche und fordernde Partie von Anfang an souverän im Griff. Sie hat auch das Stehvermögen, in stimmlicher Schönheit zu verblühen - nach all den heftigen Gefühlsumschwüngen..."

(Tagblatt)

Sinfoniekonzert Mozart und Grieg/Lavarini

"...Einen gesanglichen Hochgenuss bot die Sopransolistin Sarah Längle...'sie singt mit ausdifferenzierten Koloraturen und verliert auch in der Höhe nicht an Deutlichkeit', sei hier eine der durchwegs begeisterten Kritiken der Fachpresse erwähnt. Tatsächlich scheint es für Sarah Längle nach oben keine Grenzen zu geben und zwar ohne jeden Substanzverlust... "

"...Im letzten Programmstück, Lavarinis Fantasie 'Solveig' über ein Thema von Edvard Grieg, kam ihre bezaubernde Stimme gleich nochmals zum Einsatz."

(Sarganserland)

 

Die Entführung aus dem Serail - Theater Hagen

 

"...ist es die junge lyrische Koloratursopranistin Sarah Längle als Konstanze, die mit blitzsauberer Intonation und hoher stimmlicher Beweglichkeit beeindruckt." (Ruhrnachrichten)

 

Die Fledermaus – Theater Hagen

 

„Besonders aufhorchen lässt Sarah Längle als kesses stets Kaugummi kauendes Dienstmädchen Adele. Ihre Koloraturen perlen wie der Champagner, und ihr freches Spiel stiehlt, wie so oft, Rosalinde die Show.“ (OMM,  Thomas Molke)

 

„ Sarah Längle als adrettes, freches und spitzzüngiges Dienstmädchen Adele, konnte rundum überzeugen.“ (Kultur im Netz)

 

„Sarah Längle singt die Partie der Adele mit ausdifferenzierten Koloraturen, verliert auch in der Höhe nicht an Deutlichkeit und spielt die ihr zugedachte Rolle mit großer Selbstverständlichkeit.“ (opernetz)

 

„...setzt auf die Ausdruckskraft seiner Darsteller. Die Besetzung gibt das durchaus her...Sarah Längle (Adele) haben das komische Talent weit über die üblichen Buffo-Klischees hinaus.“ (Ruhrnachrichten)

 

La Bohème – Theater Hagen

 

„Sarah Längle ist eine Musetta mit leichter, beweglicher Stimme und großer Bühnenpräsenz“ (OMM, Stefan Schmöe)

 

„Sarah Längle ist eine Musetta mit glockenklaren Spitzentönen“ (Westfalenpost)

 

Rigoletto - Theater Bremerhaven

 

„Aber vokal ist es eh der Abend der Sopranistin Sarah Längle: Für ihre Gilda drosselt Quarré gern das Tempo, damit sich jeder Ton geniessen lässt.“

Sebastian Loskant, Nordseezeitung (Rigoletto)

 

„Gilda erobert die Herzen des Publikums. Im langanhaltenden Applaus nach der Weihnachtspremiere von „Rigoletto“ ist der Jubel für Sarah Längle unüberhörbar. Sie verkörpert Rigolettos Tocher Gilda mit jener zarten Anmut jugendlicher Unschuld.“

Hans Happel, Nordseezeitung (Rigoletto)

 

“Sarah Längles Stimme beginnt sich zu öffnen, sobald sie zu ihrer Koloraturarie „Caro nome“ ansetzt, die sie bis in die Spitzentöne souverän entfaltet.“

Hans Happel, Nordseezeitung (Rigoletto)

 

„Dass diese Sängerin auch zaubern kann, zeigt sie in ihrer Beichte vor dem Vater, wenn Gilda aus dem fürstlichen Liebestempel tritt. Diese Begegnung zwischen Tochter und Vater gehört szenisch wie musikalisch zu den Höhepunkten der Inszenierung...“

Hans Happel, Nordseezeitung (Rigoletto)

 

 

bottom of page